Sonntag, 30. Mai 2010

Impressionen der Rückrunde 09/10


Nachdem ich es in der Rückrunde leider nicht geschafft habe, hier einige literarische Bonmots zu verfassen, sollen Euch aber wenigstens die Impressionen nicht vorenthalten bleiben. Denn nein, ich habe nicht aufgehört, diesem Verein hinterher zu düsen. Doch Wohnung/Arbeit/Dinge beraubten mich der dringend benötigten Zeit.
Abhilfe ist aber in Aussicht. Denn - hört, hört - pünktlich zur WM habe ich zwei Wochen Urlaub. Und für diese Zeit habe ich etwas geplant. Also, stayed mal tuned, wer weiß, was kommt.
Doch jetzt Schluss mit die Laberei und ran an den Speck:


Bääh! Vertraut mir. Darum gleich mal zwei verputzt.

Ebenfalls bäh! Das hässlichste Stadion der Liga steht in Paderborn.

Ein grauenhafter Abend in Koblenz begann mit einer guten Wurst.


Ich hatte übrigens Sneakers an...

Und kalt war es auch...


Nur, dass ihr's wisst.

Home, sweet home.

Volles Haus gegen Duisburg.

Mal wahllos Fotos aus dem Büro gemacht und siehe da...

Das Tivoli Menü: Wurst (Serviervorschlag), Bier (alkoholvoll) und TIVOLIEcho (Frau nicht im Preis enthalten)

Eines der besseren, neuen Stadien, auch wenn man das in Gladbach nicht gerne hören wird.


Die Gedanken waren schon beim C-Wurst-Kampfessen im Anschluss.

Presse-Komfort in Siegen.

Nein, Fortuna hat dieses Mal nicht gespielt (Dafür Daniel Cartus).

Hoch oben gegen 1860.

Wurst mit "Brötchen" aus Bielefeld.

Wird wohl nichts mit der ARMinia (BILD-Zeitung) in der neuen Saison.

Auf dem Boden der Tatsachen zurück gegen Rostock.

Mutige (dumme?) Ordner verhinden durch diese geniale Maßnahme eine Massenschlägerei. Chapeau!

4 Kommentare:

  1. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Koblenz SO katastrophal ausgesehen hat. Muss ja die Sintflut gewesen sein.

    Ich war beim Festival zum 100jährigen Bestehen von St.Pauli. Die Bands waren ja soweit ziemlich gut, die Auswahl gefällig (irgendwelche Schotten wg. Celtic, Slime, Bela B, Kettcar, Fettes Brot).
    Aber dieses dauernde sich selbst abkulten war dermaßen nervig, dass es nicht mehr schön war, sei es seitens der Bands, der Moderation oder dem blöden anwesenden Mob. Das Publikum war teilweise unerträglich selbstgefällig und vollkommen Merchandise-gleichgeschaltet. Rebels olé! Haha!
    Und zu allem Überfluss stand man für Bier anderthalb Stunden an (!), weil es viel zu wenig Bierbuden im Stadion gab. Naja.
    St. Pauli - nein danke.

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  2. Mett Mitkartoffel1. Juni 2010 um 23:57

    Ja, Pauli und Du, Ihr werdet keine Freunde mehr. Koblenz war wettertechnisch mit das übelste, was ich in meinen Fußballjahren so mitgemacht habe. Mir wird jetzt noch kalt, wenn ich daran zurückdenke. Und dann diese Rückfahrt durch den Schneesturm...ein einziger Albtraum, dieser Abend!

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  3. Jaja, Psuli-Selbstverliebtheit ist manchmal schon etwas ekelhaft. Ähnlich wie Sportfreunde Siegen, der etwas andere Club mit der besten Werbebande: "Kinderhospiz"

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  4. Der Tobi weiß ja schon, mit wem ich St. Pauli neuerdings vergleiche. Ich werde das beizeiten noch wortgewaltig ausformurlieren und mir dann das www zum Komplizen machen, um meine Behauptung zu propagandieren. Das wird ein Echo geben, der Bürgermeister von Wesel ist nichts dagegen!
    Ich war ja im November in Koblenz (gg Aachen) und hab keinerlei bösen Erinnerungen an das alles. Unduplizität der Ereignisse.

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